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In der Begegnung mit Anderen, sollte viellicht, nicht die Wahrheit sondern die Liebe zählen.

-> Doch zählt allein die Liebe, ist sie dann eine Unwahrheit, -eine Lüge?
Ich denke, man sollte gewisse Dinge voneinander differenzieren können, (müssen) oder es wenigstens versuchen.
Ich kann jemanden anlügen, weil ich diesen Menschen liebe und die Wahrheit ihm viellicht nichts gutes bringt. In diesem Fall wäre die Liebe zu diesem jemandem zwar wahr, aber die Wahrheit falsch. Ihr seht, man kann gleichzeitig lieben, lügen, die Wahrheit sagen und alles differenziert voneinander, ist wahrlich wahrhaftig <-> obwohl es nicht der „Wahrheit“ entspricht, sogar eine „Lüge“ ist.
Damit spiele ich ganz bewusst, auf Worte und ihre Bedeutungen/Definitionen, an. Es gibt soviel Synonyme, doch braucht es nicht manchmal ein Bild, das uns mehr als tausend Worte/Synonyme sagt -oder besser gesagt ›zeigt?

Ein kleines Beispiel: falls es zu komplex wird: „Eine Notlüge, ist ja im Grunde auch nichts böswilliges sondern wird meistens aus Liebe zu jemanden formuliert, um diese(n) zu schützen oder ihn/sie nicht zu verletzen. Viellicht erinnerst du dich noch an deine frühere Kindheit, als Mama/Oma zu dir sagte: „Eine Notlüge ist in Ordnung, wenn sie denn auch aus einer Not heraus entstand.
Und wo ist mehr Liebe als zwischen einer Mutter und ihrem Kind..(?)
Bestimmt weißt du (oder Sie, sollte mein Gedanke nichts persönliches sein) jetzt, was ich zum Ausdruck bringen möchte?!
Stell es dir mal als Formel vor. Falls du keine, besonders gute, bildliche Vorstellungskraft besitzt:


•Kleine Anekdote•: „Ein Bild, sagt mehr als tausend Worte, ist meine Art von Verständnis – natürlich rein metaphorisch/sinnbildlich gesehen.“

Nun zur besagten Formel die ich durch eigene Studien, für mein Verständnis, definiert habe:

* Liebe (=Gefühle,Emotionen -> Intuition-Impulse…)

X (multipliziert)

* Wahrheit (=Gedanken)

* =Die Stimmung (=Summe ~ das Hier und Jetzt {das SEIN}

In dem man Liebe (Gefühle) mit der Wahrheit (Gedanken) multipliziert, ist es als würde man eine Gitarre stimmen und loslegen…auf einmal hören alle Beteiligten nur noch die Melodie. Diese manifestiert sich weder durch Gefühle, -noch durch Gedanken -> da sie einfach nur existiert.
Sie steht für die Stimmung! (in diesem Fallbeispiel steht sie sogar wortwörtlich – für das „Instrument“ der Stimmung, was hier nur ein passender und zufälliger Vergleich ist – also die Gitarre😇.)

* Liebe = (keine Zahl, nichts greifbares -> rein gefühlstechnisch/intuitiv..)

* Gedanken = (vermeintlich greifbar und steuerbar, aber fliesen eher aus dem Unterbewusstsein hervor, welches absolut nicht greifbar ist und enorm durch unsere Gefühlswelt, -ob von innen -oder von außen beeinflusst und mit „gestaltet“ wird.)

„Schatten ist nichts anderes als das Fehlen von Licht.“

– Hier nun ein bildlicher Vergleich für meine metaphorischen Freunde(🙂✊️):

Stell dir ein Lagerfeuer vor, um das eine Gruppe Camper sitzt. Die Hälfte von ihnen sind nur mit ihren Emotionen beschäftigt und die anderen mit ihren Gedanken. Die Stimmung ist gedrückt da die Gitarre nicht richtig gestimmt ist und beide Seiten entweder emotional oder rational ihre schlechte Laune zum Ausdruck bringen. Es ist ein Kampf zwischen Gefühl und Verstand. Ein Kampf, ohne Sieger und Verlierer.
Nun stell dir vor *DU* wärst jetzt an diesem Ort und würdest deine Emotionen, -von deinen Gedanken (eigene Gedanken sind ja die Wahrheit -> für einen selbst) -differenzieren. Du nimmst stattdessen die Gitarre stimmst sie wieder richtig, und spielst eine Melodie am Lagerfeuer. Sofort wird aus dem Kampf beider Seiten, eine Einheit. So gut wie alle kommen in Stimmung und nun sind die Emotionen, der Meisten, positiv und die Wahrheit ist in diesem Augenblick für jeden die Akustik der Gitarre. Nach der Gitarre steigt ein anderer mit Gesang ein und der nächste schnipst zum Takt, andere wiederum Trommeln und der Rest genießt die Stimmung. Dieses Geschehen hat einen Namen: „Jazz“ -> Jazz ist, meiner Überzeugung nach, nämlich kein Musick-Genre – sondern eine Stimmung, welche von einer improvisierten Melodie geboren wurde – sie lebt also > weil sie lebt…!
Was ich mit dieser Metapher (bildlicher Vergleich) versuche für jeden verständlich zumachen, ist, aus einem Kampf zwischen zwei Fraktionen, wurde ein Fest der Liebe und das ist in diesem Moment, für alle die am Lagerfeuer sitzen, die Wahrheit – also die, dass die Stimmung besser wird *zwinker*.
Die Stimmung ist, dass was zählt, weil Sie die Differenz aus Liebe und Wahrheit bildet. Sie ist also eine Basis, auf der ~jeder~ eine Facette-
(-> Definition: eine Miniatur eines großen prächtigen Smaragds, der für eine Einheit/ein Ganzes steht – wie zum Beispiel ein Puzzle.) 
-einer Melodie ist und kein loses Fragment ohne Takt. Die Melodie ist der Einklang, Aller, die sich nicht von ihren Gefühlen oder Gedanken beherrschen lassen. Denn das würde sie zu einem Fragment, ihrer Selbst, machen. Das wäre dann das Gegenstück zu einer Facette.
Eine kleine Erklärung: „man kann sich ein Fragment wie ein fehlendes Puzzlestück vorstellen, also ein abgetrenntes „Teil“ welches seine Zugehörigkeit (in diesem Fall symbolisch das Puzzle) sucht.

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Das Puzzle (=ein Bild/eine Metapher/ein Vergleich -> hier für das LEBEN)

Das Fragment (=also „Jemand“ der nicht weiß wo sein Platz ist -> in andren Worten -ein Bruchstück.)

Die Facette (=ein passendes individuelles Puzzlestück, das seinen Platz im großem Bild/Puzzle/LEBEN gefunden hat und seinen Platz einnimmt.

{Ein anderer bildlicher Vergleich}

• Würde ein Spiegel zu Bruch gehen, wären alle Scherben/Einzelteile, eben solche Fragmente. Sie haben zwar noch ein Spiegelbild, doch dieses ist natürlich „kaputt“ und verzehrt die Sicht auf Wahrheit (also den Spiegel/das Bild auf das Ganze.)
Doch, hört das Fragment auf sich 
(=in dieser Metapher – ein Mensch auf der Suche nach seinem Platz.) als einen kaputten Fehler der Schöpfung zusehen, begibt es sich auf eine Reise. Nein! Auf die Reise!
Nämlich so beginnt das Fragment an sich zu arbeiten und begibt sich auf die Suche.
(metaphorisch gesehen: lässt es sich die kaputten Kanten schleifen, damit es als intaktes Teil wieder in den zerbrochenen Spiegel eingesetzt werden kann.)
So wird es zu einer Facette, weil seine Gefühle, wie zerbrochen und am Boden sie auch waren, repariert worden und die große Wahrheit
(hier -sinnbildlich der Spiegel ~ das Leben) 
durch sich selbst erkennen kann -> Selbstoffenbarung.

Die meiner Meinung nach, beste und zutreffendste Beschreibung meines „Gedanken“, ist: „das Gleichnis vom verlorenen Sohn“

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Veröffentlicht von Maxophorisch

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